Agrargenossenschaft Skäßchen eG

Alte Hauptstraße 54
01561
Großenhain OT Skäßchen
  • Schwein
03522 - 540 970

Die Agrargenossenschaft Skäßchen und ihre Tochterunternehmen (z.B. Schweinemastbetrieb Bauda GmbH) bewirtschaften ca. 1900 ha landwirtschaftliche Nutzfläche im Nordosten des Kreises Meißen, teilweise in unmittelbarer Nachbarschaft zur Landesgrenze von Brandenburg. Die natürlichen Verhältnisse sind durch minderwertige Böden und eine fast regelmäßig wiederkehrende Vorsommertrockenheit gekennzeichnet. Deshalb stehen der Futteranbau und dessen Veredlung im Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens.

Agrargenossenschaft Skäßchen und verbundene Unternehmen:

Betrieb Produktionsrichtung Charakteristika

Agrargenossenschaft Skäßchen eG

Milchproduktion

  • ca. 500 Milchkühe
  • 8500 kg verk. Milch/Kuh u. Jahr
  • ca. 500 weibl. Jungrinder

Schweinemastbetrieb Bauda GmbH

Schweinemast
  • 5600 Mastplätze
  • ca.17000 verk. Schlachtschweine/Jahr
  • 850 g tägl. Zunahme/Tier
 

Ferkelaufzucht

  • 1600 Aufzuchtplätze
  • 480 g tägl. Zunahme/Tier

Spreewälder Ferkelproduktion GmbH

Ferkelerzeugung

  • 780 Sauen
  • 31 abgesetzte Ferkel/Sau u. Jahr
  • Gesundheitsstatus: spf-Bestand (spezifisch pathogen frei)
  • Muttergrundlage: Dänische Landrasse x Dänische Yorkshire
  • Endstufeneber: Pietrain oder Duroc
 

Ferkelaufzucht

  • 2880 Aufzuchtplätze
  • 480 g tägliche Zunahmen

Landhandel und Lagerei GmbH

Handel mit landwirtschaftlichen Produkten

Getreide-, Saatgut-und Düngemittelhandel

EDEKA GmbH

Einzelhandel

Handel von Lebensmitteln und Verbrauchsmaterial

Die Besonderheit in der Schlachtschweineproduktion besteht darin, dass jedes verkaufte Schwein im Unternehmen geboren und mit selbst erzeugtem Futter ernährt wurde. Für die essentielle Eiweiß –, Mineralstoff- und Vitaminversorgung werden Sojaschrot, Bierhefe, Ameisensäure, Sojaöl und Mineralstoff zugekauft. Der Kreislauf der landwirtschaftlichen Tätigkeit wird geschlossen, in dem die Exkremente von den Tieren auf die eigen bewirtschafteten Flächen bodennah ausgebracht werden damit die Ertragsfähigkeit des Bodens nachhaltig erhalten bleibt.

Durch die Partnerschaft von Erzeuger, Verarbeiter, Handel und Gastronomie im Rahmen der Marke „SachsenGlück“ ist es möglich, die Vorstellungen des Endverbrauchers schnell und regional umzusetzen.

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